Nur noch drei Wochen bis zur Eurobike - kein Wunder also, dass die Neuheiten überall auf der ganzen Welt förmlich aus dem Boden - oder besser aus den Fabrikhallen - schießen. Jetzt auch von Kona, die Änderungen sehen einigermaßen viel versprechend aus:
Dabei bleiben sich die Marketing-Menschen treu und nennen die Rahmen weiterhin nach ihren Dirt Jumpern, nach dem Cowan kommt jetzt mit dem Lacondeguy ein, wen wunderts, Dirt Bike - aber jetzt wirds wirklich verwunderlich: Im Gegensatz zum Alu-Cowan ist das Laconedguy aus Stahl, kommt schlicht schwarz daher und scheint für seinen Einsatzzweck Sinn zu machen.
Wenig verändert, in seiner Kategorie aber weiterhin unangefochten erscheint das Bass im neuen Look, es bleibt das einzige Dirt Jump Fully, dass sich am Markt etabliert hat.
Ganz neu kommt ein AllMountain Bike, so ein Rad darf schließlich auch bei Kona nicht fehlen. Es hört auf den Namen Abra-Cadabra und ist ein leichtes, bergauf wie bergab fahrendes Fahrrad, was über Konas Magic-Link verfügt und somit alles können soll, damit verspricht es genau das selbe, wie viele andere Hersteller auch. Damit lassen sich laut Kona technische Uphills und schnelle Downhills gleichermaßen genießen.
Etwas größere Änderungen hat auch das Stab erfahren: Man geht mit dem Trend und macht das Rad leichter, fügt ein Tapered-Steuerrohr hinzu und lässt außerdem die Wippe, Yokes, Steuerrohr und das Innenlager kaltschmieden, was die Stabilität erhöhen und das Gewicht senken soll. Ebenfalls neu: Die Kettenstreben, sie sind leichter und schmaler, was die Reifenfreiheit verbessern soll, durch eine innere X-Verstrebung sind sie aber anscheinend doch steif.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen