Fabien Barel ist schnell - verdammt schnell. Den vorletzten Weltcup konnte er gewinnen, beim letzten gewann er die Qualifikation und wurde im Rennen Zweiter. Ein solch schneller Fahrer wird kein gewöhnliches Fahrrad fahren, oder? Dirtmag liefert die Antwort: Das brandneue Mondraker Summum ist die Waffe der Wahl für den schnellen Franzosen.
Bei der Entwicklung standen neben einer optimalen Hinterbaukinematik eine perfekte Einstellbarkeit im Zentrum - das zeigt sich an verstellbarem Lenkwinkel, Tretlagerhöhe, Kettenstrebenlänge, Radstand... kaum ein Maß ist nicht verstellbar.
Der Dämpfer ist schwimmend gelagert, man vertraut auf ein System mit virtuellem Schwingendrehpunkt, welches 205mm Federweg bietet.
Außerdem hat man richtig auf das Gewicht geachtet: Der Rahmen wiegt, ohne Dämpfer und Achse, 3,36kg und kommt in den Größen S, M und L. Des weiteren bietet man lebenslange Garantie, der Lenkwinkel ist in den drei Positionen +/- 1 und +/-2° verstellbar. Die Kettenstrebenlänge lässt sich zwischen 435 und 450mm verstellen - all das zusammen führt, aufgebaut wie auf den Bildern - zu einem Bike mit gerade einmal 15,5kg Gesamtgewicht (ohne Pedale, mit Tubeless Reifen)
Ein Detail, was ebenfalls für eine aufgeräumte Optik sorgt, ist die interne Zugverlegung:
Ein Detail, was ebenfalls für eine aufgeräumte Optik sorgt, ist die interne Zugverlegung:
Damit bietet Mondraker einen weiteren hochinteressanten Downhiller, der dem Racer ein solides Arbeitsgerät bereitstellt - leicht, effizient und aufgeräumt.
Erhältlich ist das Bike ab Oktober 2009, der Preis ist noch ungewiss und den Originalartikel gibt es hier.
Ich finde das teil sieht ein bisschen wie der Downhiller von Lapierre aus...hat auch fast dieselbe Hinterbaukinematik.
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